Description
Der R 232 ONE Dämpfer von DT Swiss mit integriertem Einstellhebel und Trunnion-Befestigung
Der R232 ONE Lever Dämpfer von DT Swiss ist für Bedürfnisse von Cross-Country-Fahrern konzipiert worden. Er passt in Fully-Rahmen mit Trunnion-Aufnahme. Über den in den Dämpfer integrierten Hebel lässt er sich in drei verschiedene Modi einstellen: in den OPEN-Modus für maximale Dämpfung in Abfahrten, den DRIVE-Modus für technisch anspruchsvolle Bergauffahrten und den LOCK-Modus um schnell kraftoptimiert vorwärtszukommen.
Spezifikationen:
Technische Daten:
Einstelloptionen:
Features:
- das Federungssystem besteht aus LineAir
- das Dämpfungssystem besteht aus InControl
- Set-up Druckstufe-Zugstufe: medium-medium
Technologien:
InControl Dämpfungssystem:
Die Dämpfung bzw. Einfedergeschwindigkeit kann an die jeweilige Fahrsituation angepasst werden. Dies erfolgt in drei Stufen: OPEN, DRIVE und LOCK.
Im OPEN-Modus wird auf alle Unebenheiten fein abgestimmt reagiert. Er eignet sich daher am besten für Abfahrten. Er kann über 13 feine Abstufungen individuell an Fahrergewicht und Reifendruck angepasst werden.
Der DRIVE-Modus reagiert auf gröbere Unebenheiten, lässt sonst jedoch kaum Energieverlust über Dämpfung zu. Daher ist diese Einstellung auf technischen Abschnitten und leichten Bergauffahrten zu empfehlen.
Im LOCK-Modus erhält man eine starre Gabel, wodurch die Pedalierkraft effektiv in Vortrieb umgesetzt werden kann, da es zu keinen Energieverlusten kommt.
Die Einstellung der drei Druckstufen erfolgt über Ölkanäle, die unterschiedlich geöffnet werden und dadurch verschieden starke Dämpfung zulassen. Im LOCK-Modus sind die Ölkanäle vollständig geschlossen, um bei starken Stößen eine Beschädigung zu verhindern, öffnet sich in diesem Fall ein Blow-Off-Ventil.
LineAir Federungssystem:
Mit einer geringen Losbrechkraft wird eine frühzeitige Dämpfung ermöglicht. Daraufhin steigt die Dämpfung im Mittelbereich linear an und erreicht im Endbereich einen steilen Progressionsanstieg für starkes Einfedern, ohne durchzuschlagen. Erzielt wird dies durch ein Federsystem aus Luftkammern, bei denen im voll ausgefederten Zustand in der Negativluftkammer ein höherer Druck als in der Positivluftkammer besteht.
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